„Ist die Welt erst auf einen einzigen schwarzen Wald geschrumpft, für unsere vier verwunderten Augen, – auf einen Strand für zwei verschworene Kinder, – auf ein Haus der Klänge für unsere helle Sympathie, – dann werde ich Euch finden.“ Diese Zeilen von Arthur Rimbaud scheinen nicht nur ungeahnt in die Gegenwart zu passen, sie vermitteln auch eine Atmosphäre, die man bei der Lektüre von Karin Peschkas jüngstem Roman zu spüren meint. Die Stimmung wird hergestellt durch Bilder, die die Sinne ansprechen, durch eine Sprache, die tastet. (Brigitte Schwens-Harrant in Die Furche, 19. März 2020)

Erschienen im Otto Müller Verlag, Salzburg, Februar 2020 (Der Klick auf das Cover führt zur Verlagsseite, wo eine Leseprobe aus dem Roman zur Verfügung steht.)
Link-Auswahl zu einigen Rezensionen aus dem Zeitraum Februar und März 2020, sowie zum Standard-Porträt vom 14. Dezember 2020. Zwei der Beiträge (Die Furche und Kleine Zeitung) verbergen sich hinter der Bezahlschranke. Bei Interesse an Vollständigkeit hilft der Verlag – Otto Müller, Salzburg.
- Der Standard – Karin Peschka: Die späte Debütantin der österreichischen Literatur
- Oberösterreichisches Volksblatt – Bis wir uns dann putzen
- Tiroler Tageszeitung – Ausfahrt in ein neues Leben
- Wiener Zeitung – Karin Peschkas Almhütten WG
- Literaturhaus Wien – Putzt euch, tanzt, lacht
- Literatur outdoors – Putzt euch, tanzt, lacht
- Oberösterreichisches Volksblatt – Wir können schon mitfühlen
- Kleine Zeitung – Karin Peschkas Bericht von einer gelungenen Selbstauswilderung – Bezahlschranke
- Die Furche – Literatur in Corona-Zeiten: Schutzhaus, Hoffnungsort – Bezahlschranke
Im Mai 2020 war ich eingeladen, in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur (ÖGL) mit Manfred Müller ein Gespräch über Literatur, den Einfluss des Schreibens auf das Leben und meine Bücher zu führen – und im Anschluss eine halbe Stunde aus Putzt euch, tanzt, lacht zu lesen. Das Video entstand als Zusammenarbeit der ÖGL mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten.