Magazin, Feder, Haare, Loch
30/04/2023
Bilder von der Leipziger Buchmesse. Konkret vom Tischerl beim Stand vom Otto Müller Verlag. Noch konkreter: Bilder von Sachen, die ich auf dem Tischerl beim Stand vom Otto Müller Verlag unter mein WiFi Mikroskop gelegt habe, versuchsweise, weil neu. (Das Mikroskop. Nicht der Tisch. Oder der Stand. Und den Otto Müller Verlag gibt’s auch nicht erst seit vorgestern. Bzw. die Leipziger Buchmesse.)

Dschomba-Cover auf Magazinpapier.

Signierfederspitze.

Autorinnenhaare (meine).

Uhrarmbandloch.
Sie lacht ja doch!
10/11/2022
Warum es von mir kaum offizielle Fotos gibt, auf denen ich lache? Das war eine der ersten Fragen, die mir Chris Zvitkovits bei unserem Fotoshooting vor ein paar Wochen stellte. Eigentlich war es eher ein angenehmes Spazierengehen mit richtig guten Gesprächen an einem sonnigen Oktobertag, mit großem Finale im Café Heumarkt.
Dabei lache ich doch so gern.
Jedenfalls: Jetzt gibt es einige davon. Danke, Chris, für jedes einzelne Foto und die ebenso professionelle wie fröhliche Arbeit mit Dir!
Springbreak
14/04/2022

Aus der Serie Uptakes from Below (Eferding, Oberschaden, 7. April 2022)
Schneevogel
02/04/2022
Stimmungsbild (2)
21/03/2022

Aus der Serie Uptakes from Below (Wien, Donauinsel, 21. März 2022)
Stimmungsbild (1)
20/03/2022

Aus der Serie Uptakes from Below (Oslo, Karl Johans gate, 11. März 2022)
Friedhofsfund
03/03/2022
Hoffen auf ein besseres Jahr
08/02/2022
2008 habe ich mit den Uptakes begonnen, damit, meine kleine Kompaktkamera unter Pflanzen zu legen, den Selbstauslöser auf zehn Sekunden gestellt, ein paar Schritte zur Seite zu gehen und zu warten. Im Eferdinger Garten meiner Eltern, in Wiener Parks, an Straßenrändern und so gut wie an allen Orten, an die mich Einladungen zu Lesungen oder zu Schreibaufenthalten geführt haben. Ein Reisedokument, ein Tagesdokument, die Kamera verstaubt und zerkratzt, an Stelle eines Tagebuchs, auf Friedhöfen und den belebtesten Plätzen, mit Scheu und Überwindung derselben. 2021 war auf eigenartige Weise statisch. 2022 hat mit Zürich besser begonnen. Der See glänzte, Möwen überall und Farben. Die Lust auf den Blick von unten hinauf.
Von einer Nana bewacht …
15/01/2022
… konnte nichts schiefgehen: Zürich war wunderbar.

„L‘ange protecteur“ von Niki de Saint Phalle (1930 – 2002) schwebt seit 1997 Hauptbahnhof Zürich