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Ein Abschiedsgruß: Blätter aus dem Klagenfurter Kleinmayer-Gartl

Schön war’s und intensiv auf eine gute Art: Mit der Klagenfurter Stadtschreiberei hat Ende Oktober auch mein Bachmannpreis-Abenteuer ein Ende gefunden. Die Bilanz ist halb gezogen; berührt hat mich vieles, gefallen noch mehr, auch die Nähe zu Ljubljana – und nicht nur das Theatercafé wird mir fehlen.

Danke Euch allen, wir sehen uns wieder.

Nacht in Klagenfurt: Oben eifrig Fledermäuse. Unten still das Schattenmandl.

 

Nicht einmal einen ganzen Monat noch dauert meine Klagenfurter Stadtschreiberei. Am 31. Oktober werde ich meine Sachen packen, die kleine Wohnung im Europahaus räumen, zuerst nach Norden ziehen (Eferding) und dann nach Osten (zurück nach Wien).

Aber noch sind’s ein paar Tage, zwei fixe Text-Gwirks-Termine und frei vereinbarte, falls gewünscht.

Für die beiden fixen Termine darf ich mich temporär im Klagenfurter Robert Musil Museum niederlassen, vielen Dank für die Einladung! Dort gibt es die Literaturlounge und einen Rückzugsort für die konzentrierte Textarbeit. Am Montag, 8. Oktober, und am Dienstag, 30. Oktober, werde ich dort jeweils von von 15.30 bis 17 Uhr vor Ort sein und meine Unterstützung bei Textsorten aller Art anbieten.

Auch ohne Gwirx sehr zu empfehlen: Robert Musil Museum (Bahnhofstraße 50, Klagenfurt) / Bild: Kärnten.at

Wer zu diesen Terminen keine Zeit hat und/oder sich lieber zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort treffen will: Gerne! Mail schreiben, Vorschlag machen, ich freu mich.

Bild: Taha Alkadhi

Den angekündigten Text-Gwirks-Termin am Abend des 29. August im Klagenfurter Theater-Café muss ich leider absagen.

Er wird nachgeholt, versprochen!

Wenn’s textlich schon drängt, schreibt mir bitte ein Mail – so  geht’s ja auch.

Alles Liebe, Karin

Ich werde wohl nachzählen müssen, wieviele Tage ich schon in Klagenfurt verbracht habe. Weil: Überblick verloren.

Andererseits: Muss ich? Bin so gerne da. Muss gar nix, will aber zumindest das hier, weil dann erst wieder Ende August in town: Am Montag , 13. August findet ein Text-Gwirks-Termin statt.

Weil es sich bewährt hat mit seiner entsprannten Atmosphäre, wieder im Theatercafé (Theatergasse 9, Klagenfurt). Bei Schönwetter draußen (wenn kein Platz frei ist, sitze ich drinnen), von 18.30 bis 20.00 Uhr.

(Es bleibt dabei: Treffen lassen sich auch per Mail vereinbaren.)

Mauerblick auf’s Theatercafé.

Nicht ganz so leger, dafür mit Text und Kolleg/innen an Ort und Stelle: Am 12. August im Norbert-Artner-Park, Klagenfurt

High Noon im Norbert-Artner-Park? Nicht ganz, aber fast: Am 12. August 2018 lädt die Kultur Klagenfurt zum literatur.pic.nic – von 10 bis 12 Uhr. Dazwischen läuten die Kirchenglocken, vor allem aber wird gegessen und gelesen.

Moderation: Katharina Herzmansky ( Land Kärnten, UA Kunst und Kultur )

Friedrun Pleterski / Dalmatinisches Inselbuch / Roman (Drava)
Simone Schönett / Andere Akkorde / Roman / (Meerauge)
Karin Peschka / Stadtschreiberin 2018 / (Unveröffentlichtes)

Eintritt frei, Jause und Getränke mitnehmen, Sitzgelegenheiten vorhanden. Das Theatercafé gegenüber hat sonntags geöffnet- Essen und Getränke kann man sich dort auch gerne bei „Vroni“ holen.

Bei Schlechtwetter finden die Lesungen im Festsaal der Gustav Mahler Musikschule statt.

Eine Veranstaltungsreihe der Abteilung Kultur Klagenfurt – weitere Infos: www.kultur.klagenfurt.at

pflanzenspaß

if you know what i mean.

Textgwirksen klingt fast ein wenig unanständig. Umso mehr freue ich mich auf die Tage in Klagenfurt. Wie lange, wird sich weisen – auf alle Fälle werden gleich am Anfang Nägel mit Köpfe gemacht:

Am Donnerstag , 26. Juli findet der nächste Text-Gwirks-Termin statt. Weil’s dort so schön ist, wieder im Theatercafé (Theatergasse 9, Klagenfurt). Bei Schönwetter draußen (wenn kein Platz frei ist, sitze ich drinnen), von 18.00 bis 19.30 Uhr.

Vielleicht komme ich vom See, die Haare noch feucht, die nassen Handtücher in der Tasche. Vielleicht bin ich gerade aus dem eigenen Text geklettert und schwebe darüber mit tausend Fragezeichen unter den Flügeln. Und vielleicht mag dann jemand mit mir über mein eigenes Gwirks sprechen. Wäre auch eine Möglichkeit.

(Nach wie vor gilt: Treffen lassen sich auch per Mail vereinbaren.)

Ein Uptake from below – stellvertretend für die intensiven, schönen, stillen Bilder, Texte und Gespräche bei der Wanderung auf Ingeborg Bachmanns Spuren am 7. Juli: Drei Wege zum See, Literatur outdoors.