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Es ist ein großer Anlass zur Freude, wenn ein Buch die Sprachgrenzen überschreitet. Schon die Übersetzung von Watschenmann ins Serbische (Vom Watschenmann zum Gegavac: Хвала лепо!) empfand ich als großes Geschenk, und genauso geht es mir mit der kürzlich bei Vakxikon Publications erschienenen Übersetzung von Autolyse Wien. Erzählungen vom Ende in die griechische Sprache.

Die griechische Ausgabe ist mit Η Βιέννη σε αποσύνθεση (ungef.: Wien im Verfall) übertitelt, übersetzt von Ilias Triantafillou: Ευχαριστώ!

Mein Dank gilt ihm und dem Vakxikon Publications. Dessen Team die Autor/innen auf dem Vakxikon-Book.Tubes-Channel gern mit einem kurzem Video vorstellt und so auch ich gebeten wurde, ihnen dafür Material zu schicken. Die Video-Schnipples wurden von Eva Auzinger standesgemäß im Otto Müller Verlag in Salzburg aufgenommen (danke, Eva!) und in Griechenland zu einem Filmchen montiert.

Es grüßt das Glückskind: Καρίν Πέσκα. :)

Wunderschönem Sommerwetter erwartet uns am Donnerstag – und mich ein Auftritt  beim Festival Retz, auf den ich mich besonders freue, denn ich werde zum ersten Mal aus meinem neuen Buch lesen: Neben Bruckners Affe stehen auch Auszüge aus Dschomba und Autolyse Wien auf dem Programm.

Im zweiten Teil des Abends lauschen wir dem ensemble XXI. jahrhundert, das seit mehr als einem halben Jahrhundert unter seinem Gründer und Leiter Peter Burwik Klangbrücken schlägt und mit „Quatuor pour la Fin du Temps“ von Olivier Messiaen vom apokalyptischen Ende der Zeit berichtet.

Karin Peschka & Ensemble XXI. Jahrhundert

Ein Abend mit Lesung & Konzert

18. Juli 2024 im Kulturhaus Schüttkasten
19:00, Teil 1: Lesung mit Karin Peschka
20:00, Teil 2: Konzert “Besinnung!”

Pfarrgasse 9, 2070 Retz

Im Gespräch mit Gunther A. Grasböck

Gunther A. Grasböck hat in zwölf Sendungen aus meinen Büchern gelesen. Das allein war schon eine große Freude für mich.

Zum Abschluss Reihe im Rahmen seiner Sendung Aufhören – Literatur zum Wochenausklang im Freien Radio Freistadt haben wir uns im Café beim Linzer Wissensturm getroffen und ein Gespräch geführt.

Das Gespräch war sehr angenehm, der Kaffee wunderbar und die Musik durfte ich mir selbst aussuchen.

 

Das Interview zum Nachhören:

https://cba.fro.at/505955

Und hier sind alle Sendungen zu den einzelnen Büchern:

Gunther A. Grasböck liest: Autolyse Wien

Gunther A. Grasböck liest: Putzt euch, tanzt, lacht

Gunther A. Grasböck liest: Watschenmann

Gunther A. Grasböck liest: FanniPold

Danke, lieber Gunther, war mir eine große Freude!

In der Sendereihe Aufhören – Literatur zum Wochenausklang des Freien Radios Freistadt beschäftigt sich Gunther A. Grasböck zu meiner großen Freude mit meinen Büchern. In den ersten beiden Folgen liest er je zwei Texte aus Autolyse Wien. Erzählungen vom Ende. (2017, Otto Müller Verlag), die Sendungen zum Nachhören gibt es hier:

Autolyse Wien: Ich I & Ich II (Folge 1)

https://cba.fro.at/494792

Autolyse Wien: Ich III & Ich IV (Folge 2)

https://cba.fro.at/494794

Autolyse Wien: Zwei Mütter, ein Kind (Folge 12)

https://cba.fro.at/502943

 

Gunther A. Grasböck liest: Putzt euch, tanzt, lacht

Gunther A. Grasböck liest: Watschenmann

Gunther A. Grasböck liest: FanniPold

… und ich bin mit Autolyse Wien dabei.

Mehr dazu?

Bald.

Das Österreichische Kulturforum in Warschau hat mich nach Polen eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin, denn hier war ich noch nie. Die Reise führt uns (meine Schwester Uschi begleitet mich) nach Krakau, Rzeszów, Opole und Warschau, ich lese aus Watschenmann und Autolyse Wien, werde zuhören und Fragen beantworten, mir die Bühne mit Studentinnen und Studenten teilen, die das Wiener Kindl (Auszug, Erzählung aus Autolyse Wien) ins Polnische übersetzt haben – und das alles ist eine große Freude.

In Krakau gehen die Lichter an.

Krakau: Montag, 25.03., 13.15 Uhr
Biblioteka Jagiellońska, al. Mickiewicza 22 (Eingang von der ul. Oleandry 3),
sala konferencyjna – hol BJ, Kraków

Rzeszów: Dienstag, 26.03., 11.30 Uhr
Biblioteka Austriacka, Instytut Filologii Germańskiej, Uniwersytet Rzeszowski, al. mjr. Kopisto 2b, Rzeszów

Opole: Mittwoch, 27.03., 11.30 Uhr
Instytut Filologii Germańskiej Uniwersytetu Opolskiego, pl. Staszica 1, Opole

Warschau: Donnerstag, 28.03., 18.00 Uhr
Österreichisches Kulturforum
ul. Próżna 7/9, Warszawa


Die Schweizer Lektorin und Literaturvermittlerin Alice Grünfelder hat einen überaus genauen Blick in Autolyse Wien geworfen und den Erzählband in ihrem Blog Literaturfelder besprochen.

Mich freut diese Besprechung sehr. Nicht nur, aber auch, weil am Ende folgender Absatz steht:

„Ich habe in meinen Texten den Hang zum Dunklen, mich interessieren Grenzerfahrungen“, sagt Karin Peschka in einem Interview. Das ist aber nicht alles, warum nur habe ich beim Lesen das Gefühl, die Autorin will dem Dunkel etwas Licht abringen?

Danke vielmals!

Am Mittwoch, 13. Juni, lese ich mit dem argentinischem Autor, Regisseur und Dramaturgen Santiago Giralt im Literaturhaus Wien. Blaue Blumen, blaue Stunden nennt Robert Prosser die Veranstaltung aus der Reihe Kombo Kosmopolit XI. Robert, den ich nicht nur als Autor sehr schätze, dürfte auch die Moderation beherrschen, denn die übernimmt er an diesem Abend.

Informationen zum Abend und seinen Akteur/innen: Kombo Kosmopolit XI präsentiert: Blaue Blumen, blaue Stunden Santiago Giralt & Karin Peschka

Wann:  13.06.2018, 19.00 Uhr
Wo: Literaturhaus Wien, Seidengasse 30, 1070 Wien

Mit dem Frühling kommt die Literatur ins schöne Rauris, das wird sie auch heuer tun. In diesem Jahr dabei: Mirko Bonné, Raphaela Edelbauer, Oswald Egger, Florian Ganter, Monika Helfer, Peter Henisch, Paulus Hochgatterer, Heinz Janisch, Margret Kreidl, Thomas Kunst, Benjamin Lebert, Lana Lux, Felix Mitterer, Elisabeth Steinkellner, Julia Weber, Ludwig Hartinger und ich.

Die Autorinnen und Autoren lesen, sprechen und lauschen, der Zeitplan 2018 ist dicht und interessant – ein Programmpunkt sei aber besonders hervorgehoben:

Am Sonntag (8. April) lesen um 10.30 Uhr im Gasthof Grimming bei der RAURIS.MATINEE Rauriserinnen und Rauriser, deren Schreiben ich im Rahmen einer entsprechenden Werkstatt begleitet habe. Eine neue, schöne Erfahrung.

Und zwar mit FanniPold und Autolyse Wien im Gepäck. Beide Bücher darf ich in der Bücherei Grünau im Almtal vorstellen.

Eine neue Kombination – bin gespannt, auf Roman und Erzählband, Land und Stadt, der Fannis Fall und der Wiens Untergang im Rahmen einer Lesung.

 

Wann: Samstag, 24. Februar 2018, 20 Uhr
Wo: Bücherei Grünau im Almtal, Im Dorf 17, 4645 Grünau im Almtal
Eintritt: Vorverkauf  8 Euro, Abendkasse 10 Euro